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Bei 180 km/h ist Schluss

Der schwedische Automobilbauer Volvo hat es vorgemacht und nun will auch Renault nachziehen: Zukünftig sollen alle neuen Modelle bei 180 km/h abgeriegelt sein. Das hat Renault auf der Hauptversammlung verkündet. Dabei wolle man vor allem die Sicherheit auf den Straßen erhöhen.

Der CEO von Renault, Luca de Meo, hatte verkündet: „Die Geschwindigkeit unserer Fahrzeuge wird begrenzt sein und 180 km/h nicht überschreiten, unabhängig vom Renault- oder Dacia-Modell„. Gleichzeitig gab er zu bedenken, dass „die Geschwindigkeit die Ursache für mehr als ein Drittel der tödlichen Unfälle ist“. Da nur die Marken Renault und Dacia genannt wurden, dürfte Alpine von dieser Maßnahme verschont bleiben.

Doch die Begrenzung auf 180 km/h wird nicht die einzige Maßnahme sein: Zukünftig wird die Geschwindigkeitsbegrenzung variabel sein. Der Bordcomputer nimmt die erkannten Schilder sowie die GPS-Daten als Grundlage und begrenzt die Geschwindigkeit gemäß den geltenden Höchstgeschwindigkeiten. Zusätzliche Sensoren im Fahrzeug sollen zudem den Fahrer überwachen und sicherstellen, dass dieser das Fahrzeug sicher führt. Dabei sollen diese erkennen können, ob dieser vom normalen Fahrverhalten abweicht oder zum Beispiel ein Überholmanöver ausführt.

Außerdem will Renault (zumindest in Frankreich) mit diversen Versicherern zusammenarbeiten. Wer sich stets an die Geschwindigkeitsbeschränkungen hält, ein eher zurückhaltender Fahrer ist und ein unauffälliges Fahrprofil hat, soll mit günstigeren Konditionen belohnt werden.

Meinung des Autors:

Eine Beschränkung der Geschwindigkeit ist eigentlich überfällig. Wo außer in Deutschland kann man legal im öffentlichen Raum schneller als 130 km/h fahren? Und auch hier werden die Abschnitte auf den Autobahnen stetig weniger. Mit dieser Beschränkung kann man die Bauteile effizienter auslegen, was Kosten spart. Außerdem werden in Zukunft die Elektroautos diese Geschwindigkeit auf Dauer nicht halten können, geschweige denn erreichen. Eine derartige Überwachung des Fahrers geht aber zu weit.

Jakob M.byJakob M.
in Technik
25. April 2021
4

Comments 4

  1. Henry says:
    2 Jahren ago

    Puh‘, was für ein Glück. Endlich sind die Zeiten vorbei, als Kongoo und Scenic ihren linken Blinker hinter unserem Aston auf der Autobahn setzten……

    Antworten
    • Peter Parker says:
      5 Monaten ago

      ‍♂️ schreibt ein Smart Fahrer

      Antworten
  2. Thomas Etzrodt says:
    5 Monaten ago

    Hallo. Seit über 25 Jahren bin ich begeisterter Renault-Fahrer. Ich glaube aber, inzwischen will sich Renault nur noch selbst gefallen und baut nur noch rollende Computer, mit Denen man noch nen kleines Bisschen fahren kann. Vollelektronisch ,und Geschwindigkeitsbegrenzungen geht wohl am Kunden vorbei. Immer weniger Modelle , Die früher einmal beliebt waren gehen aus der Produktion . Na ja, der Austal sieht ja wenigstens noch ganz hübsch aus.. Renault hat ja immer wieder Mal exotische Autos gebaut, die sicher auch nicht schlecht waren, aber die Kunden wollten sie eben nicht. Weil die Meisten eben normale Autos brauchen und wollen, die aber bei Renault leider immer mehr verschwinden. Schade Schade, Ich glaub, die Marke wird wohl bald in der Versenkung verschwinden.

    Antworten
  3. Jo Schoen says:
    4 Wochen ago

    Moin, es ist doch der Zeitgeist, dass alles und jeder reguliert und reduziert wird. Dem Menschen wird die Verantwortung aberzogen. Dazu noch etwas Angst geschürt und schon lässt es sich vorzüglich regieren. Einerseits fahre ich nicht oft schneller als 180 km/h. Andererseits werden Elektroboliden mit 200 bis 400 kW auf den Markt geworfen, die in vier Sekunden auf 100 beschleunigen. Kausalität der Selbstbeschränkung vs Gewinnmaximierung. Vielleicht bin ich als 1965-geborener einfach zu alt für diese Welt und aus den Generationen herausgewachsen. Vorbei die Zeit, als ich mit meinem Ford Capri ohne ABS, ESP, XYZ nur mit Gurt und 200 Sachen über die Autobahn gesemmelt bin, mich nicht einmal der Verbrauch von gut 12 Litern gestört hat. War halt damals so. Kosten sind einem jungen Butscher in der Lehre egal. Heute ist mir Geschwindigkeit egal. Nicht, weil ich ein alter Sack bin. Reisen ist für mich Genuss, nicht das erschöpfte Ankommen als Erster. Auf dem Weg an die Küste eine halbe Tankfüllung sparen und dafür vor Ort ein vorzügliches Essen zu genießen haben den Stellenwert verändert. Und ja, sicher ankommen steht für mich an erster Stelle. Gleich danach kommt der unbedingte Wille, diesen jederzeit frei bilden und in sozialkompetentem Rahmen leben zu können. Dazu gehört auch die Wahl der Geschwindigkeit, mit der ich mich bewegen will. Der nächste Autokauf wird von diesen Kriterien nicht unbeeinflusst bleiben. Renault hat für mich bereits deshalb verloren, weil der Diesel als vernünftige, wirtschaftliche Antriebsquelle aus den PKWs (Koleos als Auslaufmodell nicht berücksichtigt) verschwindet. Da spielt es im Nachhinein keine Rolle mehr, was man uns noch zumutet. Volvo hat sich bereits vorher mit dem Verkauf an die Chinesen und anschließender Verwässerung der Marke durch Downsizing als ernstzunehmender europäischer Hersteller disqualifiziert. So lange die Dividende stimmt, wird kein Vorstandsmitglied an der Richtigkeit seiner Entscheidungen zweifeln. In eigener Sache: von der Akkugeschichte halte ich nichts. Sollte der Ausbau der Wasserstoff-Infrastruktur voran gehen, bin ich der Nächste, der sich einen Hyundai Nexo zulegt. Stimmt ja, ist auch kein Renault. Schade…

    Antworten

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